Über INFORCE und SDS Software
Der Gründer von SDS Software Dirk Sandhorst ist Diplom-Physiker
und seit fast über 15 Jahren im IT-Bereich tätig.
Als IT Consultant hat er für viele Unternehmen gearbeitet
und hat immer wieder feststellen müssen, dass der Umgang
mit Informationen und Dokumenten in Unternehmen sehr zu wünschen
übrig lässt und sich oft zwischen verbesserungswürdig
und chaotisch bewegt. Und dies, obwohl es oft sogar Tools
und Programme gibt, die die Mitarbeiter bei diesem Umgang
unterstützen sollen. Aber oft sind diese Tools zu kompliziert
zu bedienen und zu schwerfällig, so dass sie von den
Mitarbeitern schließlich nicht mehr benutzt werden.
Denn die Mitarbeiter möchten typischerweise ihre Arbeit
machen und sich nicht mit diesen Tools auseinandersetzen.
Daraus entstand die Idee zu INFORCE, zu einem Programm, mit
dem die Anwender auf einfache Weise und mit minimalem Aufwand
bereits eine Menge erreichen können in Punkto Verbesserung
des Umgangs mit Informationen und Dokumenten.
Die erste Version von INFORCE wurde 1995 entwickelt. Es handelte
sich noch um eine Einzelplatzversion, mit der nicht mehrere
Personen gleichzeitig im Netzwerk arbeiten konnten. Dementsprechend
wurde diese Version hauptsächlich von Selbständigen
und Freiberuflern und Personen an Universätiten und Schulen
eingesetzt (z.B. Ärzten, Beratern, Lehrern, Wissenschaftlern).
Auf Basis der Erfahrungen mit dieser Version wurde die Version
2 entwickelt, die auch ein gemeinsames Arbeiten im Team ermöglichte.
Sie kam im Jahr 2000 auf den Markt. Die Version 3, die im
Jahr 2003 auf den Markt kam, unterstützte dann auch das
Internet, indem beispielsweise Internet-Adressen ebenfalls
gemeinsam mit Dokumenten abgelegt werden können. Die
Version 3 wurde von einer ganzen Reihe von Unternehmen eingesetzt.
Beispielsweise hat sich diese Version bei einer einjährigen
Evaluation durch Signal Iduna Bauspar AG gegen 34 andere Produkte
durchgesetzt und wird auch in einer Reihe von Abteilungen
von Unternehmen aus dem DAX 30 eingesetzt.
Mit der neuen Version 4 können nun INFORCE-Datenbanken
direkt ins Internet gestellt werden und dort auch direkt bearbeitet
werden. Außerdem ist sie durch die Möglichkeit,
Plug-Ins einzubinden, beliebig erweiterbar.
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